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Online-Ausstellung

Wunderbare Wesen und Welten


Labyrinthisches Forschen und Spielen

Entwürfe für ein Wetzlarer Fühlpfad-Labyrinth


Dieses Labyrinth beruht auf dem fünfzackigen Stern als Kreuzungspunkt der Linien. Es entsteht ein Weg in vier Umgängen bis zur Mitte und wieder hinaus.

Die einzige historische Vorlage dazu ist das ca. 2000 Jahre alte Labyrinth von Nasca, in einer Hochebene in Peru.

Dort ist als riesige aus dem Wüstengestein ausgescharrte Linie nicht die „Wände“, sondern der Weg des Labyrinths sichtbar. 


Abbildung aus: Candolini, Gernot: Das geheimnisvolle Labyrinth


Das Labyrinth mit dem fünfzackigen Stern wurde von mir 2004 entworfen, 2005 im Garten des Instituts Mandala erprobt, mit Kindern und Müttern gebaut mit unterschiedlichen Materialien als Fühlpfad. ( Fotos)


  


Ein Entwurf wurde 2009 einer Wetzlarer Kindertagesstätte überreicht und besprochen.

Es kann ein Platz sein für Kinder zum Spielen, Feiern, Konzentrieren, Lernen, Bewegen!


Die drei Bilder vom Februar 2010 sind als Anregung für die Verwirklichung dieses Labyrinths gedacht, als Inspiration für die Köpfe, Herzen und Hände. Sie werden im August-September 2010 Teil meiner Ausstellung im Wetzlarer Rathaus sein.

Danach können sie verkauft werden, Reservierung  jetzt schon möglich.








Spiel mit dem Rätsel von Nasca


Der Labyrinthweg wurde von der Mitte ausgehend in das Muschelkalk-Kleister-Feld gescharrt


50 x 50 cm


Fühlpfad


Der Weg ist mit Naturmaterialien ausgelegt: Dinkelspreu, Hirse, Sonnenblumensamen, Sand von der neuseeländischen Westküste, Kapok/Rohbaumwolle.

Weitere verwendete Materialien: Nessel, transparente Wandfarben, Erdfarben, Eisenoxid, Kreiden.


52 x 45 cm


Wetzlarer Kinderlabyrinth


Abdruck des ausgescharrten Labyrinths. Der fünfzackige Stern wird sichtbar – eine Figur? Ein Kind?


50 x 50 cm

Spiel mit dem Rätsel von Nasca Wetzlarer Kinderlabyrinth Fühlpfad